„Ich sehe mich ja immer noch als Teil der Natur.“ (interview)

From RammWiki

This interview was published in an issue of the German magazine Galore.

Original

10.03.2015, Berlin. Als Flake mit 30-minütiger Verspätung den Besprechungsraum seines Buchverlages betritt, wirkt er zunächst eher wie ein Zaungast als ein Stargast, der sich zufällig in diese Büroetage verirrt hat. Überhaupt scheint das gegenwärtige Interesse an seiner Person den Rammstein-Keyboarder in erster Linie zu belustigen. Den sympathischen Eindruck eines Mannes, der sich in seiner Haut wohlfühlt, hält Flake nicht nur auf den 390 Seiten seines Buches aufrecht, sondern auch im Gespräch, das sich um Authentizität, seine DDR-Vergangenheit und die mit ihr untergegangenen Ideale dreht.

Flake, wenn man Ihr Buch liest, hat man durchweg das Gefühl: Da hat jemand sehr viel Spaß am Erinnern. War das Ihr Antrieb, dieses Buch zu schreiben?
Ich habe generell viel Spaß an den Sachen, die ich mache. Die Dinge, die ich aufgeschrieben habe, hatte ich sowieso im Kopf. Es war nicht so, dass ich groß in die Jugend hätte eintauchen müssen, um sie hervorzuholen, sondern eher eine Momentaufnahme von 2014.

Interessant ist, dass der Teil, der die meisten Menschen wohl am stärksten interessieren dürfte, nämlich Ihre Mitgliedschaft bei Rammstein, nahezu keine Erwähnung findet.
Erstens hat der Teil da nichts zu suchen, und zweitens erschien mir das Buch in dem Schwung, in dem ich es geschrieben habe, auch ohne die Band absolut rund. Ich denke, nur weil ich bei Rammstein spiele, verpflichtet mich das nicht dazu, nur noch Dinge zu tun, die Rammstein-Fans interessieren. Man kommt leicht unter Druck zu denken, die Fans erwarten das jetzt, aber ich glaube, dass man sich davon nicht beeinflussen lassen sollte.

Liest man Ihre Geschichte, bekommt man ohnehin das Gefühl, dass Sie sich von Erwartungen ganz gerne freimachen.
Das stimmt. Ich hatte selbst an das Buch als solches überhaupt keine Erwartungen. Ich hätte es genauso gut nicht schreiben oder zumindest nicht veröffentlichen können, das ist mir alles ziemlich egal. Vermutlich, weil ich schon in der Kindheit gelernt habe, dass Erwartungen im Prinzip nur enttäuscht werden können.

An den damaligen DDR-Staat hatten Sie als Kind und Jugendlicher keine Erwartungen – außer, sich in ihm wohlzufühlen. Korrekt?
Na ja, ich wusste damals noch gar nicht, wozu ein Staat da ist. Als Kind versteht man so etwas ja ohnehin nicht, und als Jugendlicher war es mir egal. Ich habe nur gemerkt, dass ich in einem Rahmen lebe, der mir sehr gut und sicher erschien.

Ihre Geschichte bringt zum Ausdruck, dass selbst jemand mit einer Leidenschaft für Kunst und Freigeistiges in der DDR keineswegs das Gefühl von Einengung haben musste. Sie haben sich in diesem System offenbar sehr wohlgefühlt und keine Verhaftungen oder Aufstände gegen die Staatsgewalt erlebt... Man wundert sich beinahe. War das tatsächlich so?
Ja, unbedingt. In den letzten Jahren habe ich sicher 30 Biografien gelesen, wo immer etwas vom Unrechtsstaat geschrieben wurde, wie schlimm das alles mit der Stasi war und der Notwendigkeit, fliehen zu müssen. Da habe ich mich bemüßigt gefühlt, einfach mal zu schreiben, dass es bei mir nicht so war. Das Bild, das von der DDR in der Geschichte stehen bleibt, ist ja letztlich das, was aufgeschrieben und dokumentiert ist – und das konzentriert sich stark auf den Unrechtsstaat. Das hat mich maßlos geärgert, auch weil Dinge zum Teil von Leuten geschrieben werden, die niemals in der DDR waren oder erst nach 1989 geboren wurden. Wenn die also erzählen, wie schlimm das alles war, finde ich das nicht gerecht, weil mein Bild und meine positiven Erfahrungen ja ebenfalls wahr sind.

Drei Begriffe tauchen immer wieder auf, wenn es darum geht, Ihr Lebensgefühl in der DDR zu beschreiben: Gemütlichkeit, Wärme und Authentizität. Sind das für Sie die zentralen Werte, die Sie aus dieser Zeit mitgenommen haben?
Ja, schon. Aber das hat auch gleich wieder so einen schlechten Beigeschmack, wenn man diese drei Worte extrahiert betrachtet. Gemütlich klingt zum Beispiel gleich wieder muffig, das ist alles direkt wieder wertend. Es wird mir ja bereits zum Vorwurf gemacht, dass ich mich mit der DDR so arrangiert habe. Als ob ich dadurch etwas Schlimmes getan hätte. Man gerät bei dem Thema immer sofort in die Defensive, wo ich eigentlich nicht hingehöre.

Was wären denn typische DDR-Qualitäten und -Werte, die man besser hätte erhalten sollen?
Der ganze Sinn des Lebens, auch der Sinn des Zusammenlebens – das sind Dinge, die völlig verlorengegangen sind. Ich hatte in der DDR wirklich das Gefühl, ich arbeite am Fortschritt und am Wohlstand mit, indem ich mir Mühe bei der Arbeit gebe, das Produkt verbessere und damit etwas Vernünftiges mache. Heutzutage arbeitet man nur noch für seinen Chef oder die Firma, also dafür, dass es der eigenen Firma gut geht, selbst wenn es dadurch hundert anderen Firmen schlechter geht. Geld entsteht nicht aus Nichts – es wird nicht neu geschaffen, sondern letztlich nur den anderen weggenommen und bei sich selbst angehäuft. Dieses Gefühl hatte ich im Osten nicht, da hatte ich wirklich den Eindruck, dass das Getreide für alle da ist. Man geht aufs Feld und hilft mit, und die Sachen sind dazu da, dass es am Ende allen besser geht, dass jeder nach seinen Bedürfnissen und Fähigkeiten versorgt ist. Das habe ich seit der Wende so nie wieder erlebt oder gehört, dabei erscheint es mir absolut sinnvoll und richtig. Oder denken Sie an Beziehungen: Die Leute im Westen haben es einfach nicht gelernt, Schwierigkeiten auch mal gemeinsam zu überwinden. Als Ostler hat man sich dann etwas einfallen lassen oder ist auch mal einen Schritt zurückgegangen, wenn man ein Ziel erreichen wollte. Heute wird lieber etwas abgebrochen, wenn es zu schwierig erscheint. Man nimmt einfach nicht mehr die Mühe auf sich, an sich selbst zu arbeiten, um gemeinsam etwas zu erreichen. Darum geht heute so vieles so schnell auseinander: Die Leute fürchten sich vor Konflikten und den Konsequenzen.

Ist der im Westen vermittelte Egoismus, stets dem eigenen Glück zuzuarbeiten, ein grundfalscher Wert?
Das denke ich auf jeden Fall. Ich habe bei den Westdeutschen manchmal das Gefühl, dass sie für sich ein selbstverständliches Recht auf ein gutes Leben beanspruchen, dass die eigenen Kinder immer nur in die besten Kindergärten gehen sollen, dass jedem Reichtum zusteht. Dabei wird gar nicht in Erwägung gezogen, dass das oftmals nur auf Kosten anderer geht, oder dass das für andere eben auch nur dann möglich wird, wenn man selbst an die eigenen Ansprüche gewisse Abstriche macht. Man hat heute einfach viel zu wenig Verantwortungsgefühl anderen Menschen gegenüber, und das ist schon stark durch die Erziehung geprägt. Oder denken Sie an die globalen Finanzströme, die kaum noch jemand begreift. Im Grunde lässt sich das alles in einem Satz zusammenfassen: Wer sollte so dumm sein und denken, dass Geld sich vermehrt? Überhaupt auf die Idee zu kommen, dass das eigene Geld "für einen arbeitet", ist so absurd, dass jeder, der bei der Idee mitmacht, letztlich selbst schuld ist. Wer Geld verdienen will, muss arbeiten – ich finde, dass diese simple Losung mehr denn je zu gelten hat. Aber das ist ein Grundsatz, den man so wahrscheinlich nur im Osten lernt. (lacht)

Und den man auch nicht vergisst, wenn man dank Rammstein selbst gut verdient?
Das ist sicherlich so, aber wenn man dabei gleichzeitig ein sauberes Leben führt und nicht irgendwelche Sponsoren- und Reklame-Sachen machen muss, kann ich damit auch gut leben. Bevor ich mit Rammstein Sachen mache wie die Rolling Stones, die sich von VW ihre gesamte Tour sponsern lassen, würde ich lieber auf ganz kleinen Bühnen spielen oder gar kein Geld verdienen. Wer als Band schon so groß ist, muss nicht auch noch so ein Mega-Unternehmen unterstützen. Das ist ja das Absurde: Die Leute, die so schon am meisten Geld haben, wollen dann noch mehr, indem sie Werbung für Gummibärchen machen.

Steckt hinter dieser Verweigerung auch der aus der DDR mitgenommene Umstand, nicht immer auf allen Ebenen aus dem Vollen schöpfen zu können, sondern mit begrenzten Gegebenheiten etwas Besonderes zu erzeugen?
Ich finde es einfach natürlich, so zu arbeiten. Ich sehe mich ja immer noch als Teil der Natur, auch wenn so ein Satz heute fast absurd klingt. Sehen Sie: im Winter ist es kalt, und da wachsen keine Früchte. Deshalb sammelt man die Früchte im Sommer und trocknet sie für den Winter. Das ist für mich ein selbstverständlicher Vorgang, der sich auch auf alle anderen Lebens- und Arbeitsbereiche übertragen lässt. Und so natürlich will ich auch leben: Dass man sich in jeder Lage an die Gegebenheiten anpasst, anstatt für sich und seinen vermeintlichen Luxus die Natur auf den Kopf zu stellen.

Ihre Naturverbundenheit leben Sie unter anderem beim Wandern aus. Sogar auf Tournee verzichten Sie meist auf den Band-Shuttle und laufen nach einem Konzert zu Fuß zurück zum Hotel, heißt es.
Ja. Für mich ist Laufen einfach die natürlichste Fortbewegung des Menschen, wohl wissend, dass das heute kaum noch so gesehen wird. (lacht) Ich gehe einfach gern jeden Weg, den ich erlaufen kann, zu Fuß. Das ist für mich normal und ich fühle mich danach besser. Lange Strecken zu laufen erzeugt bei mir den größten Zustand von Entspannung.

Körperliche Ertüchtigung spielt dabei keine Rolle?
Schauen Sie mich doch an: Da ist nicht viel ertüchtigt. (lacht)

Diese Art von Widerspruch findet sich in Ihrem Buch mehrfach. Da steht zum Beispiel der Wanderfreund gegen den Autonarr.
Was soll ich da sagen? Ich laufe eben sehr gerne, und ich finde Oldtimer gut. Für mich ist das kein Widerspruch.

Dann ein anderes Beispiel: Eine extreme Flugangst und der Wunsch, Pilot zu werden.
Da müssen Sie die Zeitachse sehen: Pilot wollte ich immer werden, bevor ich überhaupt das erste Mal geflogen bin. Nach der ersten Flugerfahrung hatte es sich damit dann.

Das nächste Beispiel: Begeisterter Keyboarder, aber eigentlich verliebt in die Schönheit von Gitarren.
Das ist so ähnlich, als würden Sie mich fragen: Warum sind Sie Junge oder Mädchen? Manche Dinge passieren einfach, ohne dass man darauf bewusst Einfluss nähme. In dem Fall war es wirklich Zufall, weil ein Schulfreund eben Klavier gespielt hat und ich jeden Nachmittag zu ihm gegangen bin, weil ich total begeistert davon war, dass aus dem Klavier – im Gegensatz zu vielen anderen Instrumenten – eine bereits in sich komplette Musik rauskommt. Ein Klavierkonzert ist eine völlig erfüllende Sache, da braucht man kein Beiwerk. Das fand ich immer spannend, ein reines Gitarrenkonzert ist da schon schwieriger.

Sie sagen aber auch, dass Sie für Musik gar nicht sonderlich talentiert sind und sich mit der Technik des Klavierspielens manchmal schwertun. Gleichzeitig haben Sie Ihr offensichtliches Talent für das Malen und Zeichnen zugunsten der Musik hinten angestellt. Warum?
Musik bietet den Riesenvorteil, dass man dabei immer mit anderen Menschen zu tun hat. Alleine etwas Künstlerisches zu machen, finde ich dagegen schwierig, denn es fehlt die Reflexion und die Reaktion, gerade im Moment des Machens. Man arbeitet da immer so ins Nichts hinein, während man in einer Band immer gespiegelt wird und gerade beim Zusammenspiel mit anderen Musikern etwas ganz Einzigartiges entsteht. Wenn ein Musiker in eine Richtung spielt und man ihm folgt, dann ist das eine ganz verrückte Fahrt, bei der man in ein unbekanntes Land eindringt. Das ist ein Erlebnis, das ich von der Schönheit her mit nichts anderem vergleichen kann, viel stärker als jegliches Zeichnen, Malen oder Schreiben.

Dieses Kollektiv-Erlebnis des gemeinsamen Musizierens war Ihnen zufolge auch der ausschlaggebende Faktor bei Ihrer DDR-Band Feeling B, und nicht etwa die politische oder soziale Haltung hinter dem Punk-Gedanken. Galt das nur für Ihre Band, oder war das allgemein der Tenor in der musikalischen Subkultur des damaligen Ostens?
Das war nicht einmal eine Spezialität von Feeling B, sondern ganz allein von mir. Was in dem Buch steht, betrifft ausschließlich mich – ich möchte damit auf keinen Fall zum Sprachrohr für den Punk des Ostens gemacht werden. Ich fand die Musik einfach total geil und hatte, wie jeder andere Jugendliche auch, das Bedürfnis, mich gegen meine Eltern aufzulehnen. Und da meine Eltern sehr weltoffen und tolerant waren und sehr viele unterschiedliche Musikrichtungen mochten, die ich auch gut fand, war Punk letztlich das einzige Mittel, um mich von ihnen abzugrenzen. Es wäre damals auch keiner von den echten Punks auf die Idee gekommen, dass ich einer von ihnen sein könnte. Für das alte Ehepaar, das sonntagabends aus der Datsche kam, war ich vermutlich ein komischer Typ, von dem man ein Stück wegrücken muss, aber selbst die haben mich wohl weniger als Punk gesehen, sondern eher als Asi oder Gammler. Überhaupt war die Punk-Kultur im Osten eine andere. Den typischen "Haste-mal-ne-Mark-Punk" etwa gab es schon deshalb nicht, weil jeder von ihnen ja seine paar Mark auf Tasche hatte. Die haben sich zwar auch "No Future" auf die Jacke geschrieben, aber vermutlich nur, weil sie das mal auf einem Foto gesehen haben.

Abende voller Politparolen und Anti-System-Gesprächen gab es also auch nicht?
Nein, das habe ich nie erlebt. Es gab Abende, wo wir alle zusammen gesessen haben, jemand hat eine Platte mitgebracht, und dann hat man sich diese Platte im absoluten Stillschweigen zwei, drei Mal hintereinander angehört. Das war so schön und erfüllend, da brauchte es keinen politischen Überbau dazu.

Stattdessen haben Sie früher im Kollektiv "gesoffen wie irre", wie Sie schreiben. Warum?
Alkohol ist schlichtweg eine Droge und wirkt wie alle Drogen so, dass man immer mehr davon will, obwohl man weiß, dass es schädlich ist. Die erste Zeit, in der wir getrunken haben, war das so ein Lustgewinn, so eine neue Ebene von Spaß und Ausgelassenheit. Wir konnten überhaupt nicht absehen, was für ein hässliches Gesicht der Alkohol irgendwann einmal zeigen wird. Selbst als der Hypochonder, der ich bin, habe ich nach drei Bier keine Angst mehr vor Krankheiten – so einfach ist das. Und diese Momente, wo man träge sein Bier trinkt, am Meer sitzt und vor sich hin redet, die vergisst man in ihrer reinen Schönheit sein ganzes Leben nicht.

Heute trinken Sie gar nicht mehr.
Richtig, weil ich keine Lust habe, darüber nachdenken zu müssen, ob ich jetzt noch ein weiteres Bier trinken sollte oder nicht. Diese Gedanken beschneiden mich in meiner Freiheit weitaus mehr als das Trinken einfach ganz zu lassen.

Wird man dadurch auf Rammstein-Tourneen nicht zum Außenseiter?
Das ist zumindest im heutigen Stadium der Band überhaupt kein Thema mehr. In den Anfangszeiten, als wir nach jeder Show noch weitergezogen sind, hätte ich das nüchtern vermutlich nicht durchgestanden. Gerade diese sinnlosen Gespräche bis morgens um fünf. (lacht)

Auf der Bühne, im Kontext dieser gewaltigen Darstellung von martialischen Alphatieren, wirken Sie aber schon wie ein etwas schrulliger Außenseiter.
Was wir da auf der Bühne veranstalten, sollte man nicht eins zu eins auf die Band und ihr Gefüge übersetzen. Wir bauen da ja eher eine Märchenwelt auf, und dass wir da stehen, hat wenig mit uns als Personen zu tun.

Das gilt dann auch für solche Live-Momente wie bei dem Song "Bück dich", wo Sie sich vom Sänger mit heruntergelassenen Hosen penetrieren lassen?
Ich habe unwahrscheinlichen Spaß an Schwachsinn und Skurrilitäten. Ich finde alles gut, bei dem die Leute denken: "Ist der bekloppt?" Wenn ich etwas mache, das man von mir als erwachsenem Mann niemals erwarten würde, freue ich mich. So etwas wie bei "Bück dich" ist in sich schon wieder so absurd, dass ich da letztlich richtig stolz drauf bin. Auch, dass ich das als Mensch überhaupt mitmache, denn es zeigt den Leuten da draußen: "Wovor hast du denn Angst? Wenn du willst, kannst du alles machen!" Ich verschiebe damit die Peinlichkeitsgrenze so sehr ins Extreme, dass das für mich etwas sehr Ehrenvolles und Verantwortungsvolles bekommt. Darum mache ich das gern, und auch, weil ich weiß, dass sich das jemand anderes aus der Band wohl eher nicht trauen würde. Das macht stolz: Dass ausgerechnet der Hänfling der Band die richtig coolen und fiesen Sachen macht. Und wenn es dann heißt: "Das geht zu weit!", kann ich nur antworten: "Richtig, und genau darum machen wir das."